Ein missmutiger Wassertäger wurde der Legende nach von frechen Gören geärgert. Brummig wie er wohl war nannten sie ihn Hummel. Seine Antwort darauf soll wohl mit "Mors Mors" etwas unschicklicher ausgefallen sein. Das ist die niederdeutsche Kurzform " Klei di an Mors" oder "Kratz dich am Ars..."
Das Stadtsiegel das auf das 13 Jahrhundert zurück zuführen ist (also schon richtig alt) ist wahrscheinlich nicht nur die Darstellung einer Burg , sondern auch einer Kirche. Der mittlere Turm und die beiden Mariensterne werden dem Mariendom zugeschrieben.
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Detailgetreuer Adler mit Historie. 15 cm Flügelspannweite die auffallen. Diese Gürtelschnalle stammt aus einem alten Lagerbestand. Die Holzkiste war Zentimeter dick mit Staub bedeckt. Ein Kleiner Schatz.
Der Glücksbarsch. Dieser Fisch ist ein arabisches Glückssymbol 7 X 5cm. Das magische Glasauge kennen Sie von Ihren Besuchen in den Soguks der arabischen Länder
Das Erstere bezieht sich auf den Lüneburger Kalkberg, früher war dort eine Burg. Dann Pons für die erste Brücke in Lüneburg und letztendlich die Salzquelle Fons. Das "Symbol" soll alle drei Buchstaben in Kombination enthalten. Es wird auch viel darüber diskutiert über Herkunft und seit wann das Zeichen genutzt wird. Sicher ist das das gotische A früher als Siegelmarke für stätisches Eigentum der Stadt Lüneburg verwendet wurde.
Ein missmutiger Wassertäger wurde der Legende nach von frechen Gören geärgert. Brummig wie er wohl war nannten sie ihn Hummel. Seine Antwort darauf soll wohl mit "Mors Mors" etwas unschicklicher ausgefallen sein. Das ist die niederdeutsche Kurzform " Klei di an Mors" oder "Kratz dich am Ars..."
Sportlich und doch klassisch im Design. Das versilberte Metall gibt das klassische Material. Das Auffällige ist das ausgeschnittene Segelboot. Das ist schon ein dezenter "Hingucker".